Sacrifice // Sailor Moon // FSK 12 // Romance

Zu dieser Fanfiction würde ich inspiriert als ich zum ersten Mal die Videos von KaosuStudios sah. In der Handlung hat Usagi eine Zwillingschwester namens Kurai. Doch da es nicht sehr viel Handlung bisher gab, dachte ich mir meine ganz eigene Version der Geschichte zu schreiben. Was ich auch tat. Auch möchte ich noch hinzufügen dass ich auf dem Gebiet des Fanfiction Schreibens noch ein Anfänger bin. Deshalb ist Kritik auch gern gesehen. Auch hoffe ich hier etwas Ansporn zum weiter schreiben zu finden.




Eine alte Legende erzählt, dass damals, vor vielen Tausenden von Jahren, auf dem Mond Leben existiert.
Ja, sogar ein ganzes Königreich, welches mit seinem Licht das ganze Sonnensystem erstrahlte. Dieses Königreich wurde von einer gerechten und gütigen Königen regiert: Königin Serenity.
Dessen Hauptaufgabe es war dafür zu sorgen das sich das Leben auf der Erde gut entwickelte. Zudem besahs sie einen mächtigen Kristall, denn magischen Silberkristall der nahezu unendlich viel Kraft besahs. Selbiger wurde immer gut verwahrt da der Silberkristall in den falschen Händen zu fatalen Folgen führen könnte.
Alles Leben, sowohl auf dem Mond als auch auf der Erde verlief führ alle glücklicher und voller Frieden. Doch das änderte sich eines Tages, als die Erdenbewohner von einer fremden und bösen Macht gegen die Mondbewohner in den Kampf geschickt wurde. Beider Seiten gab es große Verluste und als dann auch noch die Tochter der Königen, Prinzessin Serenity, als auch ihr Geliebter, Endymion, der damalige Herrscher der Erde, ihr Leben ließen. Da wusste die Königin dass es vorbei war und in ihrer großen Verzweiflung setzte sie den Silberkristall ein, versiegelte das Böse und gab jeden eine zweite Chance, auf der Erde erneut zu leben. Doch im Gegenzug dafür dass sie den Silberkristall einsetzte musste sie ihr eigenes Leben lassen und sterben.
So hat es sich zugetragen. Doch ein Teil der Legende geriet in Laufe der Zeit in Vergessenheit. Denn Königin Serenity hatte nicht eine Tochter. Sie hatte zwei. Zwillinge waren es sogar. Doch vergaß man die ältere von beiden und niemand könnte sich mehr an sie erinnern. Bis heute.



Ein Jahr war nun seit dem Kampf gegen Galaxia vergangen und die Erde war wieder ein friedlich Planet. Die Sailor Senshis hatten ihre Aufgaben erfüllt und kehrten wieder in ihr normales Leben zurück.
Es war Anfang Herbst und das neue Schuljahr hatte für Usagi und ihre Freundinnen begonnen. Dies sollte zugleich auch ihr letztes Jahr werden, bevor jeder der nun jungen Frauen ihren eigenen Weg gehen würde. Doch daran wollte jetzt noch keiner denken.
Und hier beginnt die Geschichte.

Es war ein lau warmer Herbsttag und unsere Freundinnen machten sich auf den Weg zur Schule.
„Es wundert mich immer noch dass du diesmal nicht verschlafen hast“ sagte Minako überrascht.
„Ja normaler weiße, kommst du doch erst in aller letzter Minute in den Unterricht“ fügte Makoto hinzu, welche nicht weniger überrascht war.
„Ach wisst ihr, nach allen diesen Kämpfen bin ich irgendwie reifer und erfahrender geworden“ antwortete Usagi den beiden. Sie war nicht mehr die kleine Heulsuse von damals, nein nun war sie eine richtige Frau.
„Ich hoffe, dass sich dies auch auf dein Lernverhalten auswirkt“ sagte Ami hoffnungsvoll.
„Na das wäre ja ein Wunder“ meinte Rei schelmisch und grinste Bunny frech an.
„Sei nicht so gemein Rei. Dieses Jahr wird es anders. Immerhin hab ich Mamoru ja versprochen mich nun häufiger auf die Schule vorzubereiten.“
„Apropos Mamoru, wie läuft es eigentlich im Moment zwischen euch beiden?“ stachelte Minako wieder sofort nach.
„Ach, es ist einfach traumhaft. Da wir nun nicht mehr gegen das Böse kämpfen müssen, haben wir endlich mehr Zeit für unsere Beziehung. Fast den ganzen Sommer über waren wir zusammen und haben so viel unternommen. Es war herrlich“ schwärmte das Mädchen und war mal wieder total weggetreten.
„Ja und uns vernachlässigen“ sagte Rei sarkastisch.
„Aber das würde ich doch nie machen“ antwortete Bunny besorgt und leicht trotzig.
„Keine Sorge Bunny, wir alle wissen doch wie wichtig dir Mamoru ist. Mach dir um uns keine Gedanken. Du und Mamoru gehört einfach zusammen“  
„Stimmt genau“ riefen alle fünf im Chor.

Wärend dessen in einen anderen Teil der Stadt Tokio, fuhr eine schwarze Limousine ebenfalls zur Juuban Oberschule. In welche drei alt zu bekannte, junge Herren sahsenn.
„Ich kann es immer noch nicht fassen dass unsere Prinzessin uns gebeten hat auf die Erde zurück zu kehren“ sagte Yaten enttäuscht.
„Du weißt doch genauso wie wir, dass sie es für uns getan hat. Jetzt da Euphe wieder aufgebaut ist und uns keine Gefahr mehr droht, wollte sie das wir hier her zurück gehen. Sie sah es uns doch an wie sehr wir die Erde doch vermissten“ antwortete Taiki seinem Bruder.
„Aber es ist unsere Pflicht als die Beschützer der Prinzessin auch auf sie acht zu geben und sich nicht auf irgendeinen fremden Planeten herum zu treiben“ konterte Yaten gereizt.
„Jetzt reg dich mal wieder ab Yaten. Uns ist ja klar das Kakyuu unsere Prinzessin ist die wir beschützen müssen, aber sie ist auch kein kleines Kind mehr. Sie ist jetzt ebenfalls eine Senshi und kann kämpfen wenn es denn sein muss. Natürlich machen wir uns alle ein wenig Sorgen um sie, aber wir müssen ihr einfach vertrauen und sie gewähren lassen“ mischte sich nun Seiya ein und Yaten verstummte, da er wüsste das sein Bruder eigentlich recht hatte.
Doch dann wechselte Yachten das Thema.
„Was genau wollen wir denn auf der Erde tun?“ fragte er leicht gelangweilt. „Etwa  wieder als Band auf Tourne gehen? Zwar hat mit das komponieren und spielen von Song viel Spaß gemacht, aber wieder von einen Rudel weiblichen Fans gejagt zu werden. Nein danke ohne mich“ sagte er etwas genervt. „Nein ich dachte mir, dass wir dieses Mal nur ganz normale Schüler sein könnten“ meinte Seiya lässig und grinste.
„Ganz normal trieft es doch nicht ganz. Du wirst doch bestimmt wieder mit jedem heißen Mädchen flirten“ meinte Taiki etwas höhnisch und lächelte stumm.
„Hey, du weißt ganz genau das das nicht stimmt, außerdem war es nur bei IHR“ fauchte Seiya seinen Bruder an. „Entschuldigung, das war nicht so gemeint“ meinte der Braunhaarige und schaute ihn leicht besorgt an.
Seiya holte erst mal tief Luft. „Ihr habt wenigstens noch Chancen bei euren Herzensdamen. Ich hingegen“ er brach ab und stoppte kurz. „Ich muss mich damit abfinden das SIE einen anderen hat der sie glücklich macht. Es sollte einfach nicht sein mit uns“ sagte der Schwarzhaarige traurig und ließ seinen Blick aus dem Fenster scheifen.  
„Ach, du findest ganz bestimmt eine andere die genau so ist wie sie“ versuchte Yaten seinen Bruder aufzumuntern. „Aber leider gibt es so eine wie mein Schätzchen nur einmal auf der Welt“ sagte Seiya betrübt. Seine Brüder schauten sich besorgt an, aber was hätte sie auch machen können? Gegen Liebeskummer gibt es nun mal keine Medizin.

Langsam trudelten nun alle in der Juuban High-School ein.